Mit der Diagnose-Funktion werden die Layer und Tabellen einer Datengruppe analysiert.
Sind bei den Layern des aktiven Kartenfensters keine oder sehr große Zoombereiche gesetzt, kann das den Aufbau des Kartenfensters verlangsamen.
Angezeigt werden alle Layer, bei denen die Zoombereiche optimiert werden sollten.
Die GIS-Administration kann auch Zoombereiche für einzelne Layer vorgeben. In diesem Fall können die Einstellungen über Jetzt optimieren direkt vorgenommen werden. Siehe auch Zoombereiche.
Wurden Zoombereiche angepasst, müssen sie mit Alles speichern übernommen werden. Ansonsten erscheint bei der nächsten automatischen Prüfung oder manuellen Diagnose erneut ein entsprechender Hinweis.
Leere Tabellen haben in der Regel keine Bedeutung und können aus der Datengruppe entfernt werden. Dazu werden 'Verändern-Rechte' oder ein GeoAS-Administrator benötigt.
Wenn Datensatze gelöscht werden, wird nur der Inhalt entfernt. Die Zeilen in der Tabelle sind weiterhin vorhanden (das sind die grauen Zeilen, die man im Anzeigefenster sehen kann). Um sie zu entfernen, müssen die Daten komprimiert werden (Relation komprimieren).
Unkomprimierte Daten können das System verlangsamen. Daher ist es sinnvoll, in regelmäßigem Abstand die Daten zu prüfen und ggf. zu komprimieren. Dazu werden 'Verändern-Rechte' oder ein GeoAS-Administrator benötigt.
Statistik aller nicht kartierbaren Tabellen mit Anzeige der Anzahl der Datensätze.
Sofern Datensätze enthalten sind, die kein grafisches Objekt enthalten, wird explizit darauf hingewiesen. In der Regel handelt es sich hier um Datenfehler, die bereinigt werden sollten. In der Liste die betroffenen Layer an dem Datentyp OHNE GRAFIK zu erkennen.