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GeoAS Project

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Makro Scriptsprache

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Syntax

Der Makro-Editor unterstützt MapBasic-Funktionen und ist mit einer erweiterten Syntax für Feldfunktionen, Schlüsselworte und Variablen versehen.

Feldfunktionen sind als Platzhalter zu verstehen und werden mit dem Zeichen # vor und hinter der Feldfunktion vom übrigen Makrotext abgesetzt.

Sämtliche Feldfunktionen eines Makros werden nach Aufruf des Makros in einem Dialog zur Dateneingabe bereitgestellt.

Pro Makro können maximal 10 Feldfunktionen benutzt werden, es müssen aber keine Feldfunktionen benutzt werden.

Die Schlüsselworte lösen bestimmte Ereignisse aus oder steuern den Makroablauf

Variablen dienen der Zwischenpufferung von Werten, auf die im späteren Makroablauf zugegriffen werden kann.

Mit den Funktionen können GeoAS- und MapInfo-Funktionen aufgerufen und über Parameterlisten gesteuert werden.

Damit im Makro-Assistenten auf Grafikattribute (Centroid, Area, ObjectLen, etc.) zugegriffen werden kann, wird beim GeoAS-Start ein globales Koordinatensystem gesetzt, entsprechend dem ersten Layer im Hauptkartenfenster. Sofern dies nicht das gewünschte Koordinatensystem ist, kann es im Makro mit set coordsys... explizit gesetzt werden.

 

 

TipBitte beachten Sie beim Erstellen von Makros, dass ein Limit von 30000 Zeichen (je Makro) nicht überschritten wird.
Dieses Limit gilt sowohl für Makros, die unmittelbar in das Textfeld des Makro-Assistenten eingetragen werden als auch für Makros, die per externer Textdatei verlinkt werden.

Bei textintensiven Makros empfehlen wir, diese per MapBasic in eine *.mbx-Datei zu kompilieren. Die *.mbx-Datei kann dann über den Makro-Assistenten als Makro verlinkt werden.