Schritt 4
Installation des GeoAS Client auf jeden Arbeitsplatz
Sofern MapInfo Pro bereits auf dem Arbeitsplatz installiert ist, kann das GeoAS Client-Setup gestartet werden.
(Auf den GeoAS Arbeitsplätzen wird lediglich das GeoAS Client-Setup installiert und nicht die "Vollversion" von GeoAS).
Illustration der Komponente "GeoAS Project Client (Arbeitsplatz)" im Rahmen der Architektur einer gesamten GeoAS Installation
Die Installation des GeoAS Client-Setup erfolgt über die Datei "GeoAS.Client.msi" und befindet sich im Unterverzeichnis ClientSetup der GeoAS Installation auf dem Server.
exemplarische Verzeichnisstruktur (GeoAS 8)
Das GeoAS Client-Setup stellt die Programmverbindung vom GeoAS Arbeitsplatz zum GeoAS Server her.
In diesem Zusammenhang wird eine Verknüpfung zum Programmstart von GeoAS auf dem Desktop und im Startmenü von Windows angelegt.
Installiert werden außerdem u.a.:
•Schrift- und Symbolfonts (*.ttf) sowie Linienfonts (*.pen) für GeoAS Fachmodule (z.B. ALKIS, Bebauungsplan, ...)
•Angepasste Projektionsdatei (MapInfow.prj)
•Microsoft SQL Server Native Client und die Microsoft SQL Server Types (für den Zugriff auf Geodaten/Fachdaten im SQL Server)
Das Setup installiert GeoAS Client automatisch.
Folgen Sie nur den Installationsanweisungen.
Gegebenenfalls ist die vorherige Installation von Crystal Report-Komponenten notwendig.
Sofern Sie bei der Installation des GeoAS Client-Setups nachfolgenden Hinweis erhalten: |
Hinweise zur Art der Netzwerkverbindung •Bei einer Netzwerkinstallation kann das Client-Setup über den sogenannten UNC-Pfad (Uniform/Universal Naming Convention) gestartet werden. Dadurch ist die GeoAS Installation im Netzwerk eindeutig identifizierbar. Durch die direkte Nutzung einer UNC-Adresse entfällt das Verbinden ("Mapping") mit einem Netzlaufwerk über Laufwerksbuchstaben. •Bei einer Netzwerkinstallation kann das Client-Setup alternativ auch über einen verbundenen (gemappten) Laufwerksbuchstaben gestartet werden. Bei verbundenen Netzlaufwerken ist eine reibungslose Funktion von GeoAS nur gewährleistet, wenn eine einheitliche Vergabe der Laufwerksbuchstaben sichergestellt ist. Ein Mischbetrieb aufGrundlager unterscheildlicher/wecselnder Laufwerksbuchstaben führt zu inkonsistenten Datenbeständen und sollte unbedingt vermieden werden. |