In der Pfadverwaltung werden alle Pfade definiert, die für die GeoAS Installation und für alle Daten benötigt werden. Daten außerhalb eines gültigen Pfades können nicht verwendet werden.
Es handel sich hier um Root-Pfade und nicht um Absolutpfade. Je umfassender die Root ist, umso einfacher ist ein Serverumszug oder ein Datenumzug. Allerdings lässt eine umfassende Root auch viele Möglichkeiten bei der Ablage von Daten im Dateisystem zu. Empfehlenswert ist die Verwendung von mehreren, sehr zielgerichteten Datenpfaden. Dies ermöglicht den besten Überblick über die Daten.
•Daten können über Dateipfade im Netzwerk (file-basiert) oder über Datenbankpfade in einer Datenbank gespeichert werden.
•Der Pfad mit der Bezeichnung Programmpfad ist obligatorisch. Alle zusätzlichen Pfadnamen sind frei wählbar.
•Konflikte werden in roter Farbe markiert (z. B. wenn ein Verzeichnis oder Laufwerk umbenannt wurde oder nicht mehr existiert).
•Pfade, die verwendet werden, können nicht gelöscht werden.
Name |
Angezeigter Name (Aliasname) |
Zugriffspfad |
Pfad für alle Daten, die in GeoAS benutzt werden können. Netzwerkpfad zum GeoAS-Server aus Sicht des GeoAS-Clients. |
Serverpfad |
Die Angabe des Serverpfades ist nur erforderlich, wenn GeoAS auf einem Arbeitsplatz-Rechner installiert ist bzw. wenn der GeoAS-Server auch Arbeitsplatz ist. Netzwerk-Pfad zum GeoAS-Server aus Sicht des GeoAS-Servers. |
Beschreibung |
Interne Beschreibung für die Administratoren |
Datenbanksystem |
Anzeige des zuvor ausgewählten Datenbanksystems (MS SQL Server, Oracle oder PostgreSQL) |
Name (und DSN) |
Eindeutiger, "sprechender" Name (Alias) zur Auswahl der Datenbank und Datenquellenname (Data Source Name = DSN) der für die ODBC-Datenquelle verwendet wird. |
SQL Server |
Auswahl(Name des Servers bzw. der Datenbank-Engine (z.B. GISSERVER\GEOAS) |
Authentifizierung |
Art der Authentifizierung (als SQL-Server-Benutzer oder als Windows-Benutzer) |
Benutzer |
Benutzername (nur bei SQL-Server-Authentifizierung) |
Passwort |
Passwort (nur bei SQL-Server-Authentifizierung) |
Datenbank |
Name der Datenbank (abhängig von der ausgewählten Datenbank-Engine) |
SQL Server Client |
Auswahl der Version der auf dem Client installierten Zugriffssoftware |
Beschreibung |
Interne Beschreibung für die Administratoren |
Verbindung testen |
Prüft die Verbindung zur Datenbank und zum angegebenen Server. |
Datenbanksystem |
Anzeige des zuvor ausgewählten Datenbanksystems (MS SQL Server, Oracle oder PostgreSQL) |
Name |
Eindeutiger, "sprechender" Name (Alias) zur Auswahl der Datenbank |
Data Source |
Angabe von Servername und SID (System Identifier = Kennung der Instanz) |
Authentifizierung |
Angaben zur Authentifizierung (Benutzer und Passwort) |
Benutzer |
Benutzername (zur Authentifizierung) |
Passwort |
Passwort (zur Authentifizierung) |
Schemaname |
Schemaname (Angabe erforderlich, wenn der Benutzer nicht Eigentümer der Tabellen ist) |
Direktverbindung |
Datenbankverbindung ohne Oracle-Client (nicht in MapInfo) |
Beschreibung |
Interne Beschreibung für die Administratoren |
Datenbanksystem |
Anzeige des zuvor ausgewählten Datenbanksystems (MS SQL Server, Oracle oder PostgreSQL) |
Name |
Angezeigter Name (Aliasname) |
Adresse |
Netzwerkadresse zur Datenbank |
Port |
Angabe der Portnummer |
Datenbank |
Benutzername (zur Authentifizierung) |
Authentifizierung |
Passwort (zur Authentifizierung) |
Benutzer |
Benutzername (zur Authentifizierung) |
Passwort |
Passwort (zur Authentifizierung) |
Beschreibung |
Interne Beschreibung für die Administratoren |
Markieren Sie den zu prüfenden Datenbankpfad und klicken Sie auf die Selektierten Datenbankpfad bearbeiten (oder Doppelklicken Sie auf den zu prüfenden Datenbankpfad). Im Dialog Datenbankpfad klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Verbindung testen.