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GeoAS Project - Installation

Navigation: Erstinstallation und Einrichtung

Freigabe von GeoAS im Netzwerk

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Schritt 3

Freigabe der GeoAS Installation und der GeoAS Datenverzeichnisse

 

Nach erfolgter Installation von GeoAS Project auf dem Server, muss in Windows noch die Verzeichnis-/Dateifreigabe für das Netzwerk eingerichtet werden.

 

Schritt 3a): Freigabe des GeoAS Programmverzeichnisses

Schritt 3b): Freigabe der GeoAS Datenverzeichnisse (Fachdaten werden im Rahmen der Proramminstallation generell NICHT mitistalliert.)

 

 

Ergänzende Hinweise zur Art der Netzwerkverbindung

Hinweis

Vorteil bei Verwendung eines UNC-Pfades:
Durch die direkte Nutzung der UNC-Bezeichnung des Servers (auf dem GeoAS Project installiert ist), ist die GeoAS Installation im Netzwerk aus Sicht aller Client-Arbeitsplätze eindeutig identifizierbar.
In diesem Zusammenhang kann das (zusätzliche) Verbinden ("Mapping") mit dem freigegebenem Verzeichnis/Netzlaufwerk über einen Laufwerksbuchstaben entfallen.

Nachteil bei Verwendung eines UNC-Pfades:
Im Vergleich zu einem verbundenen Laufwerk ist die Lokalisierung des Servers über den Windows-Explorer ist weniger intuitiv. In der Regel ist es seitens der IT-Administration auch nicht gewünscht, dass Anwender Zugriff auf die Serverliste haben. Aus Sicherheitsgründen ist infolgedessen die Sichtbarkeit der Serverliste oftmals deaktiviert.

Vorteil bei Verwendung eines Laufwerksbuchstabens (gemapptes Laufwerk):
Die Verwendung eines Laufwerkbuchstabens ist (inbesondere für Anwender) einfacher und intuitiver als der Gebrauch eines UNC-Pfades.

Nachteil bei Verwendung eines Laufwerksbuchstabens (gemapptes Laufwerk):
Bei verbundenen Netzlaufwerken ist eine reibungslose Funktion von GeoAS nur gewährleistet, wenn seitens der IT-Administration auf allen Client-Arbeitsplätzen eine einheitliche Vergabe des Laufwerksbuchstabens sichergestellt ist. Ein Mischbetrieb auf Grundlage unterschiedlicher oder gar wechselnder Laufwerksbuchstaben führt zu Fehlern beim Programmstart oder zu inkonsistenten Datenbeständen und sollte unbedingt vermieden werden.