In der Auswahlliste werden alle Collections angezeigt, an denen der angemeldete Benutzer Rechte hat. Mit einem Klick auf eine Collection werden zuerst alle geöffneten Daten geschlossen. Anschließend werden alle in der Collection enthaltenen Gruppen und deren individuelle Einstellungen geladen.
Speichert die aktuelle Zusammenstellung der geöffneten Gruppen kann als neue Collection.
Im Verwaltungsdialog können Collections umbenannt oder gelöscht werden. Der Info-Button gibt Auskunft über die enthaltenen Gruppen und deren Rechte.
•Vorteile und Nachteile bei der Verwendung von Collections:
Der Vorteil von Collections besteht darin, dass per Autostart mehrere Datengruppen direkt geöffnet werden können. Abgesehen davon ist eine Collection erforderlich, um Inhalte des kosmetischen Layers bzw. spezielle Einstellungen in der Layerkontrolle und die Anordnung mehrerer Kartenfenster zu speichern und wieder aufzurufen.
Der Nachteil von Collections besteht darin, das Datengruppen „auf Vorrat“ geladen werden, auch wenn die Daten vielleicht aktuell gar nicht benötigt werden – dadurch werden auch Lizenzen „blockiert“, wenn Datengruppen mit Fachmodulen ausgestattet sind. Das Laden vieler Gruppen verzögert zudem die Ladezeiten. Zu berücksichtigen ist auch, dass es bei einer inhaltlichen Reorganisation von Datengruppen (Hinzufügen/Entfernen/Umbenennen von Layern) zu entsprechenden „Korrektur“-Hinweisen kommt.
Wir empfehlen daher -bei Autostart-Collections- nur die wichtigsten Datengruppen einzubinden. Über Gruppe ein-/ausschalten können bei Bedarf fehlende Gruppe nachgeladen werden.
•Sofern es beim Öffnen einer Collection zu einem Mehrfach-Zugriff auf darin enthaltene Relationen gibt, wird dieses Problem beim Öffnen dieser Collection angezeigt.
•Sofern es beim Öffnen einer Collection zu einem Darstellungskonflikt mit den darin enthaltenen Relationen gibt, wird dieses Problem beim Öffnen dieser Collection in einem Dialog angezeigt.
•Sofern es beim Öffnen einer Collection zu einem Zugriffs-/Rechtekonflikt mit den darin enthaltenen Datengruppen gibt, wird dieses Problem im Dialog und beim Versuch diese Collection zu öffnen angezeigt.
•Der Vorteil von Collections besteht darin, dass per Autostart mehrere Datengruppen direkt geöffnet werden können. Abgesehen davon ist eine Collection erforderlich, um Inhalte des kosmetischen Layers bzw. spezielle Einstellungen in der Layerkontrolle und die Anordnung mehrerer Kartenfenster zu speichern und wieder aufzurufen. •Der Nachteil von Collections besteht darin, das Datengruppen „auf Vorrat“ geladen werden, auch wenn die Daten vielleicht aktuell gar nicht benötigt werden – dadurch werden auch Lizenzen „blockiert“, wenn Datengruppen mit Fachmodulen ausgestattet sind. Das Laden vieler Gruppen verzögert zudem die Ladezeiten. Zu berücksichtigen ist auch, dass es bei einer inhaltlichen Reorganisation von Datengruppen (Hinzufügen/Entfernen/Umbenennen von Layern) zu entsprechenden „Korrektur“-Hinweisen kommt. •Mögliche Meldungen beim Öffnen (bitte wenden Sie sich in diesen Fällen an Ihren GeoAS Administrator): |
Über die Voreinstellungen von MapInfo/GeoAS ist es möglich, Informationen des verwendeten Druckers zu speichern. Diese Informationen werden dann u.a. in den von GeoAS verwendeten Collections hinterlegt. Dies kann zu Problemen führen, wenn ein Benutzer eine Collection an einem anderen Arbeitsplatz öffnen möchte. Hat dieser Arbeitsplatz keinen Zugriff auf den gespeicherten Drucker, kann diese zu Problemen beim Öffnen der Collection führen. Wir empfehen, in den MapInfo-Voreinstellungen die Speicherung der Drucker auszuschalten. Bitte wenden Sie sich dazu an Ihren GeoAS Administrator. |