Der Explorer kann beliebig verankert oder positioniert werden -analog zu allen anderen Fenstertypen
Klicken Sie hierzu in der Titelleiste des Explorers auf das Dreieck und wählen Sie die bevorzugte Variante aus.
Hinsichtlich der Positionierung sind folgende Optionen relevant:
•Unverankert (empfohlen, wenn zwei oder mehr Bildschirme zur Verfügung stehen) •Andockbar (empfohlen, wenn nur ein Bildschirm zur Verfügung steht) •Registerkartenformat •Automatisch im Hintergrund Mit den Funktionen Schließen und Ausblenden oder über das X (in der Titelleiste) wird der Explorer geschlossen.
Unverankert
Löst den Explorer aus der Programmoberfläche.
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Der Karten Explorer kann als unverankertes eigenständiges Fenster „frei schwebend“ platziert werden.
Klicken Sie anschließend auf die Titelleiste des Karten Explorers und ziehen Sie (bei gedrückte Maustaste) das Fenster an die gewünschte Position (z.B. auf einen zweiten Bildschirm).
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Andockbar
Ermöglicht das Andocken des Explorers innerhalb der Programmoberfläche.
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Der Karten Explorer kann auf einer der vier Seiten der Programmoberfläche "eingeklinkt" werden.
Klicken Sie anschließend auf die Titelleiste des Karten Explorers und ziehen Sie (bei gedrückte Maustaste) das Fenster an die gewünschte "Docking-Position".
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Registerkartenformat
Sortiert den Explorer als weiteres Register in die bestehende Fensterliste ein.
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Der Karten Explorer wird als eigenständiges Fenster als zusätzliche Registerkarte zu bereits geöfneten Fenstern einsortiert.
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Automatisch in den Hintergrund
Klappt den Explorer bei Nichtgebrauch automatisch ein.
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Über die Pinnnadel in der Titelleiste des Explorers kann die Funktion Automatisch in den Hintergrund („Auto-Hide“) aktiviert/deaktiviert werden.
Dadurch wird der Explorer automatisch zur Seite eingeklappt, sobald Sie ein anderes Fenster aktivieren und in den Fokus setzen.
Durch Klick auf die Schaltfläche Explorer wird der Explorer wieder ausgeklappt.
Durch Klick auf die Pinnnadel in der Titelleiste des Explorers kann die Funktion Automatisch in den Hintergrund („Auto-Hide“) wieder deaktiviert werden.
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